
Marx sagte einmal, Geschichte wiederholt sich immer zweimal, einmal als Tragödie und dann als Farce. Manchmal aber ist sie nur eine Farce.
Wir erinnern uns: Corona hält die Bevölkerung im Würgegriff, doch dann verliert ein vollgedröhnter Junkie, der vorher eine schwangere Frau bedrohte, sein Leben bei einem Polizeieinsatz. Erst die Linke in Amerika und dann die Linke hier bei uns drehen, trotz Corona (samt Annäherungsverboten), durch.
Woher kommt diese linke Liebe für Kriminelle, wenn sie die richtige ( falsche = weiß) Hautfarbe haben? Sie versuchen also gerade einen zweiten Georg Floyd aufzubauen…
Vornehinweg: Was passiert ist, ist bedauerlich! Der gewaltsame Tod eines Menschen ist niemals im Interesse der Menschheit, aber bestimmte Aktionen im Leben führen zu spezifischen Reaktionen. Ich mache mich an dieser Stelle ausdrücklich über die Linken lustig, nicht über Lorenz A!
Im Dienste der Wissenschaft, beschloss Lorenz die Evolutionstheorie zu belegen und nahm Reizgas sowie ein Messer mit zum Feiern… welcher Mann tut das nicht (Hinterlasst unten gerne einen Kommentar, welche Bewaffnung Ihr zum kurzweiligen Feiern für gewöhnlich mit Euch tragt!)? Wie auch immer, die rassistischen Türsteher anerkannten seinen Forschungsdrang nicht. Der junge Mann ergriff die Flucht. Er hatte wohl in der jungen Welt gelesen, wie rassistisch und böse deutsche UND(!) weiße Polizisten waren. Die Polizei sah dann also ihre Chance gekommen, endlich mal wieder einen Schwarzen erschießen zu können, weil das gehört zur Aufgabenliste, einmal täglich einen Schwarzen zu erschießen, sonst wird man nicht befördert (frei formuliert nach der gängigen linken open source Psychose, unsere Polizei habe ein strukturelles Problem mit Rassismus und wäre generell fremdenfeindlich).
Und so nahm das Unglück seinen Lauf.
Lorenz wollte dem einem Polizisten wohl nur sein Reizgas zeigen, da wurde er von dem anderen, im linken Kontext wahrscheinlich zukünftig rassistisch gelesenem, Kollegen in den Rücken geschossen.
Linke die nun herumjammern, haben doch zum Großteil niemals eine Waffe in der Hand gehabt, waren in Lebensgefahr oder einer ähnlichen Ausnahmesituation. Der Körper reagiert in solchen Extremsituationen im Autopilot-Modus: Angriff oder Flucht! Da werden wir Menschen auf unsere urzeitlichen Instinkte zurückgeworfen und reagieren entsprechend.
Ein Polizist wurde augenscheinlich angegriffen und der Kollege hat ihm, wohl um seinen Kollegen zu schützen, in den Rücken geschossen. Man geht in diesen Zeiten eben nicht mit unbestimmten Objekten offensiv auf Polizisten zu, zumal diese über eine mögliche Bewaffnung Lorenz informiert waren. Man denke alleine an Magdeburg.
Wer anderes behauptet, darf sich gerne melden als Freiwilliger, mindestens so lange, bis dann der nächste Amok läuft und drauf los messert (Egal welche Hautfarbe!)!
Warten wir nun einfach mal unaufgeregt die Ergebnisse der internen Ermittlung ab.