
Dieser Text wird einigen nicht gefallen, aber ich schreib ihn trotzdem, vielleicht auch genau deswegen.
Was haben Greta, Klima, Hass auf den Westen und Israel miteinander zu tun? Mal ein Gedankenspiel…
Niemand lässt einen Zusammenhang so sehr vermuten, wie die Schulschwänzerin Thunberg aus Schweden, deren Geschichte wie ein Schauspiel wirkt, welches sich ihre Schauspielereltern für sie ausgedacht haben.
Zufällig waren schon immer Kameras bei ihren anfänglich noch solo vorgetragenen Schulstreiks vor Ort und es entstand aus eben dieser Begebenheit eine riesige Bewegung unter multimedialster Rückendeckung, als plausibel vermarktete Antwort auf ein durchaus berechtigtes und bereits vorhandenes Interesse der Menschheit an einer gesunden Welt, die jedoch lediglich dazu führte, dass sich Wirsingkobolde weltweit auf die Straße klebten und eher linke Parteien auch aktuell noch davon profitieren.
Das Wort Klimawandel war allgegenwärtig und ist es bis heute geblieben.
Ich persönlich halte diese Erzählung die im Gewande einer Untergangserzählung daher kommt, für eine von langer Hand konzertierte Aktion, um den Westen insgesamt zu schwächen bzw. die rechten Kräfte im Westen. Es geht darum, unser Wirtschaftswachstum zu hemmen, um eine globale, wirtschaftliche Homogenisierung der Einflusssphären zu verwirklichen (vgl. Gleichmacherei).
CO₂-Preis, Plastikstrohhalme, Verpackungssteuer, sind nur ein paar Beispiele von Daumenschrauben die uns immer fester gezogen werden…
Linke haben schon seit jeher den Großteil der Masse dafür verachtet, nicht revolutionär genug, sondern zu genügsam mit ihrem alltäglich sauer verdientem Brot zu sein.
Es ist darum sicher kein Zufall, dass die ganzen Klimaleutchens zufällig auch links sind und aus Fridays for Future heraus, ein AfD-Verbot sowie ein nicht enden wollender Strom aus Demos gegen Rechts organsiert werden.
Und wie passt da Greta nun wieder ins Bild?
Greta positioniert sich gegen Israel und tritt im Anhang neuerdings auch mit unzweifelhaften Unterstützern der Hamas auf.
Die islamische Welt hasst den Westen generell so sehr, wie dessen eigene linke Elite dies tut.
Israel, bei aller berechtigten Kritik aber scheinbar einzige Demokratie im Nahen Osten, ist für diese Leute ein westlicher Staat und damit per se Unterdrücker. Ständige Angriffe aus der näheren und weiter entfernten Nachbarschaft, Selbstmordanschläge und so weiter, werden von dieser Seite obligatorischerweise ungenügend ausreichend in Diskussionen gewürdigt.
Manche mögen nun damit kommen, dass der 7. Oktober ein Let-it-Happening war (was unwahrscheinlich ist, aber wer weiß…) ABER selbst wenn, die Grausamkeiten haben die Palästinenser begangen und eben nicht nur explizit die Hamas Leute selbst!
Die Hamas vertritt die Palästinenser im schlechtesten Sinne, aber sie vertritt sie.
Linke, Islamisten und Klimawandelgegner arbeiten zusammen, um den Westen zu Fall zu bringen; Greta kommt dabei die Rolle der konsensfähigen, präsentablen Galionsfigur zu.
Ich will, dass der Krieg aufhört, die Geiseln freigelassen werden und eine objektive Aufarbeitung der Geschehnisse stattfindet, aller in diesem Text erwähnten Themengebiete.
Seien es nun Hilfslieferungen die in Form von selbstgebauten Raketen auf Israel abgefeuert wurden, oder der real wissenschaftlich nachweisbare Einfluss des Menschen auf sein Klima. Ohne frei zugängliche, wissenschaftlich validierte Informationen, kann man sich schlicht kein abschließendes Urteil erlauben.
Was denkt Ihr? Was haltet Ihr von Fridays for Future?