
Die Linke hat endlich einen Masterplan, um Frauen zu schützen – und zwar vor allem vor der Realität!
„Bessere Strafverfolgung bei sexualisierter und häuslicher Gewalt“
Klar, aber erst nachdem die Polizei bei Hans-Günter die Wohnung durchsucht hat, weil er auf Facebook geschrieben hat: „Der Innenminister sieht aus wie ein gerupfter Gockel.“
Prioritäten, Leute!
„Mehr Beleuchtung und Überwachung in öffentlichen Räumen“
Super Idee! Wer zahlt das? Ach ja – der böse Steuerzahler, der ja eh nichts Besseres zu tun hat, als feministische Utopien zu finanzieren, während er selbst im Dunkeln nach Hause torkelt, weil die Straßenlaterne für ein „Gender-neutrales-Parkbank-Projekt“ umgewidmet wurde!?!
„Frauenmorde ins Strafgesetzbuch aufnehmen“
Logisch! Weil ein Messer, das in eine Frau sticht, natürlich schärfer ist als eines, das in einen Mann sticht. Und wenn heute jeder „Frau“ sein kann, dann kann ja bald auch jeder Mörder behaupten, er habe eigentlich nur einen Mann töten wollen – Pech gehabt, Identität nicht erkannt!
„Verlässliche Datenerhebung zu Gewalt gegen Frauen“
Ja, weil nichts demokratischer ist, als jede erdenkliche Lebensminute staatlich zu erfassen – „Guten Tag, hier ist das Bundesamt für geschlechtergerechte Angst. Haben Sie heute schon gefühlt, dass Sie eine Frau sind? Und wurden Sie dabei angeguckt?“
„Ausreichend finanzierte Frauenhäuser“
Natürlich! Nur leider redet keiner laut darüber, wer die Täter sind – denn sobald man ethnische oder soziale Muster benennt, wird man sofort zum „Rechten“. Also lieber alle pauschal beschützen – außer Männer, die Schutz brauchen. Die können ja im Gartenhaus schlafen. Oder bei Hans-Günter.
„Anerkennung rassistisch motivierter Gewalt“
Absolut! Vor allem, weil die größte Bedrohung für schwarze Frauen in Deutschland bekanntlich… Neonazis mit 56 Mitgliedern und einem gemeinsamen Discord-Server ist. Jeden Tag ein neuer Angriff – meistens in Form eines misslungenen Memes.
„Mehr Schutz vor digitalem Rassismus“
Richtig! Endlich mal konsequent gegen die echte Plage: rechte Trolle, die schwarze Frauen online mit „Guten Tag, Frau Müller!“ belästigen. Unverzeihlich!
„Reform des Abtreibungsrechts im Sinne der Selbstbestimmung“
Logisch! Denn nichts sagt „Schutz von Frauen“ so sehr wie die Forderung, dass der Staat sich möglichst raushält – außer wenn es um Geld, Wohnraum, Sicherheit oder Beleuchtung geht. Da dann bitte mehr Staat, am besten mit Tränen in den Augen.
„Finanzielle Unabhängigkeit stärken“
Ganz einfach: Wir drucken jeder Frau eine Million Euro – und finanzieren das durch eine Sondersteuer auf… Männlichkeit. Oder besser: auf Leute, die noch glauben, dass man für Geld arbeiten muss.
„Bekämpfung von Altersarmut bei Frauen“
Klar! Der Staat als ewige Nanny, Oma, Kassiererin und Seelsorgerin in einem. Warum Eigenverantwortung, wenn man auch lebenslange Fürsorge durch Beamte haben kann



