AfD aktuell nicht *gesichert-rechtsextremistisch*

Die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch, wurde vorerst ausgesetzt.

Ich habe dazu, Stand heute, drei Theorien zur Diskussion zu stellen:

  • Man will auch weiterhin einen Rechtsstaat simulieren und vor allem konservativere CDUler beruhigen. „Seht her, so schlimm ist der Linksruck in UnsererDemokratie™ doch gar nicht!“
  • Der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses in den USA hat einen Brief an die Chefin des US Geheimdienstes geschrieben, woraufhin CIA, FBI & Co KG ihre Erkenntnisse nicht mehr mit dem BND, VS und anderen Stellen teilen, sollten sich diese weiter in Dienst und Knechtschaft von Undemokraten begeben die ihre demokratische Opposition bekämpfen und zu dämonisieren versuchen…
  • Es ging von Anfang an darum, den Unvereinbarkeitsbeschluss mit den Linken zu kippen. Man wollte sicher gehen, dass die CDU keine Stimmen der AfD annimmt, sondern so gezwungenermaßen von den Linken. Ich bin mir sicher, sechs Abgeordnete zu finden, die nicht für Merz stimmen dürfte kein Problem gewesen sein. Und dann war klar, dass man einen 2. Wahlgang braucht. Warum man beispielsweise nicht die Grünen als Hebel genommen hat? Na, weil es mit denen eben keinen Unvereinbarkeitsbeschluss gab!

Welche Theorie stimmt nun – wenn überhaupt – oder drückt einfach nur mein Aluhut…?

Ich tendiere zur Theorie #2, aber wäre auch bei den anderen nicht überrascht.

Was haltet Ihr für plausibel?

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